BERLIN AM WASSER ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
 
 
 
So langsam sieht man wieder ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Die Sonne kommt heraus und wir nutzen das angenehme Wetter und verbringen die Zeit am Wasser. Es ist immer wieder erstaunlich zu entdecken, wie viele Kanäle, Flüsse und Seen es in und um Berlin gibt.

Eine Redensart sagt, Berlin hätte mehr Brücken als Venedig und Amsterdam zusammen. Auch wenn das ein wenig übertrieben ist und wir uns mit 960 Brücken knapp hinter Amsterdam befinden ist es im Vergleich zu Venedig mit 400 Brücken eine beachtliche Zahl.
 
 
 
 
 
 
 
 
Der neuste Trend in Berlin ist Eisbaden. Ja, sie haben richtig verstanden... Eisbaden. Eine neue Challenge, die auf dem Weg zu sich selbst und zum Grenzen austesten wohl gut geeignet ist. Einige von uns sind fleißig dabei, sich zu beweisen wie lange sie es bei den eisigen Temperaturen im Wasser aushalten.

In dem Zusammenhang haben Philipp Vogel und ein teil seines Teams die Schwimmgruppe Ost gegründet, ein Pendant zur Schwimmgruppe Nord, die, Sebastian Prüßmann, der Küchenchef der legendären Sansibar auf Sylt ins Leben gerufen hat. Im Herbst wird es dann voraussichtlich einen Wettkampf zwischen den beiden Vereinen geben, parallel zur eat! BERLIN. Dem Feinschmeckerfestival, das in den Oktober verschoben wurde, bei dem Philipp Vogel, Sebastian Prüßmann und Sascha Stemberg auch in der Küche gegeneinander antreten werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir bleiben lieber im Warmen und beginnen unseren Spaziergang an der East Side Gallery. Das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke ist als East Side Gallery weltberühmt geworden. 118 KünstlerInnen aus 21 Ländern gestalteten nach dem Mauerfall auf 1,3 Kilometern des früheren Grenzelements die längste Open-Air-Gallery der Welt. Sie dient als Symbol der Freude über die Überwindung der deutschen Teilung.

Unter folgendem Link ist sie auch interaktiv zugänglich.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir laufen weiter an der Spree entlang und bestaunen den sogenannten MOLECULE MAN, ein Kunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Es handelt sich um drei 30 Meter (100 Fuß) hohe menschliche Figuren aus wetterfesten, gelochten Aluminiumplatten, die sich gegenüberstehen und in der Mitte treffen. Die doppelte Symbolkraft besteht durch das Zusammentreffen der Bezirke aber auch durch die Vereinigung von Molekülen aller Menschen, die zum Überleben der Menschheit nötig ist.

Heute treffen an der Stelle drei Ortsteile und zwei Bezirke zusammen. Das Werk wiegt etwa 45 Tonnen und hat in der Vergangenheit schon oft für Aufsehen gesorgt, wie beispielsweise als Aktivisten der Figur eine riesige Rettungsweste angezogen haben um auf die Verhältnisse im Mittelmeer aufmerksam zu machen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir spazieren weiter in den Treptower Park. Ein wunderschön weitläufiger Park, der an die Spree grenzt und zum Verweilen einlädt. Sofort bekommt man ein maritimes Gefühl. Einige Hausboote sind hier geparkt und die Menschen schauen sehnsüchtig aufs Wasser.
Wir können die ersten Krokusse entdecken und Tiere, die ihr Winterfell ablegen.

Es ist so toll zu sehen, wie die Stadt wieder erwacht. Die ersten Straßenmusiker sorgen mit selbstgebauten Instrumenten für diese besondere Atmosphäre, die Berlin ausmacht.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wer sich auch schon mal in den Berliner Sommer träumen möchte, sollte sich das Musikvideo von Stereofysh - Tiny Revolutions nicht entgehen lassen. Die Band, die auch im Orania schon oft gespielt hat, hat in ihrem Video diese besondere Stimmung Berlins am Wasser eingefangen.
 
 
 
 
 
 
 
 
TO BE CONTINUED...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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