ÜBER DEN WOLKEN... ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
 
 
 
Heute geht es hoch hinaus! Viele Male haben wir bereits Berlin vom Boden aus erkundet. Heute wollen wir mal sehen, was die herausragendsten Gebäude und Orte der Stadt sind - im wahrsten Sinne des Wortes. Ab mit uns über die Wolken!
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir starten am Alexanderplatz mit dem Ihnen wohlbekannten Fernsehturm. Mit seinen 368 Metern Höhe ist er nicht nur das höchste Gebäude Berlins, sondern ganz Deutschlands. Eröffnet 1969 hat der Turm seitdem seine vielfältigen Funktionen beibehalten. Seine Hauptaufgabe, diverse Radio- und Fernsehsender zu übertragen, ergänzt sich gut mit der Aussichtsplattform und dem sich drehenden Restaurant und der Bar. Als Wahrzeichen ist er zudem nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Schauen Sie sich doch auf einem virtuellen Rundgang mal um!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auch wenn die Umgebung des Funkturms, das Messegelände Süd, durchaus futuristisch anmutet, ist seine Bedeutung für seine eigentliche Funktion nicht in der Gegenwart angekommen. Dabei wurde vom 1926 eröffneten Bauwerk im Jahre 1932 die erste Fernsehsendung weltweit ausgestrahlt. Der Fernsehturm am Alex hat seinem Vorgänger jedoch mehr und mehr Arbeit abgenommen, bis dieser seit Ende der Achtziger Jahre nur noch nichtöffentliche und Amateurfunk Sendungen ausgestrahlt hat. Sein Restaurant auf immerhin 50 Metern Höhe sowie die Aussichtsplattform an der Spitze lohnen aber dennoch einen Besuch.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wo wir gerade schon so tief im Westen der Stadt unterwegs sind, schauen wir auch beim Teufelsberg vorbei. Der Name leitet sich eigentlich vom nahen Teufelssee ab. Doch er passt schon auch ganz gut zu seiner Historie. Hier wurde in den Vierzigern die Wehrtechnische Fakultät der Nationalsozialisten für die, unter anderem hier anzusiedelnde, Welthauptstadt Germania erbaut. Nach Kriegsende wurde der Rohbau zerstört und mit anderen Schuttteilen hier ein kleiner Berg aufgeschüttet. Ab den Fünfzigern nutzten die in Berlin stationierten Streitkräfte der USA den Ort zur Flugüberwachung und als Abhörstation. Mittlerweile hat sich die Natur den Ort zurückerobert und die weitläufige Waldanlage wurde zum Naturschutzgebiet erklärt. Die Gebäude der Abhörstation jedoch verfallen immer weiter, was der Eventfläche mit riesiger Street-Art-Galerie und Panoramaterasse Teufelsberg seine außergewöhnliche Atmosphäre verleiht. Ein einzigartiger Ort.
 
 
 
 
 
 
 
 
Zurück im Stadtzentrum grüßen wir eine alte Bekannte, die Goldelse. Diese Victoria-Figur wurde auf die Siegessäule gesetzt, als nach den Deutschen Einigungskriegen 1871 das Deutsche Kaiserreich entstand. Wenn Sie etwas mehr erfahren wollen, lassen wir einem Spezialisten den Vortritt. Trotz ihrer vergleichsweise geringen Höhe von 67 Metern, hat die Goldelse auf ihrer Plattform einen tollen Ausblick über den Tierpark zu bieten, den sie gerne mit Gästen teilt.
 
 
 
 
 
 
 
 
Einen schönen Spaziergang entfernt am Breitscheidplatz überragen die beiden Hochhäuser Upper West (links im Bild) und Zoofenster alle umstehenden Gebäude. Die 118 Meter Höhe des Upper West wurden erst 2017 fertiggestellt und das Haus beherbergt neben Einzelhandelsgeschäften und einigen Firmen vor allem ganze 582 Zimmer eines der sechs Berliner Motel Ones. Genauso hoch, allerdings vier Jahre älter, beherbergt das Zoofenster (der Name kommt von der Lage neben dem Zoologischen Garten) hauptsächlich das Waldorf Astoria. Schauen Sie doch virtuell mal aus dem Fenster der Towersuite.
 
 
 
 
 
 
 
 
Als pazifistisches Mahnmal ragt der im zweiten Weltkrieg zerstörte Turm der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein paar Meter neben den beiden Hochhäusern in die Höhe. 1961 kam der moderne Bau mit Kirchenschiff und Glockenturm dazu. Wenn Sie mögen, schauen Sie doch seinen Glocken mal ganz indiskret beim Läuten unter den Rock.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wenn Ihnen mehr danach ist, von oben auf die Dinge herabzublicken, ohne Aufzug oder Treppe nehmen zu müssen, ist der Weltballon in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie bestimmt etwas für Sie. Einer der größten Fesselballone der Welt steigt hier, stets mit Seilen am Boden befestigt, auf 150 Meter Höhe. Mitfahren können jeweils dreißig Schwindelfreie. Sie können ja mit diesem Video mal überprüfen, ob Sie sich das vorstellen könnten.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wirklich nur etwas für Hartgesottene ist hingegen ein Sprung aus 125m Höhe. Vom Park Inn Hotel am Alexanderplatz kann man sich gut gesichert in den freien Fall stürzen. Wir schauen da lieber Anderen zu.

Direkt gegenüber mit wunderschönem Blick über die Stadt befindet sich auf chicer Dachterrasse der Weekend Club, wo wir hoffentlich bald mal wieder die Nacht durchtanzen können.

In unserem Kiez wirft ein ebenfalls sehr spannendes Projekt seinen langen Schatten voraus. An der Schöneberger Straße wird Deutschlands höchstes Holzhochhaus entstehen. Und das bei uns in Kreuzberg! Da sind wir schon ziemlich gespannt. Ein Baubeginn wurde noch nicht datiert, lesen Sie aber gerne selbst etwas mehr über das Projekt.

Wo wir jetzt schon bei uns um die Ecke sind, beschließen wir unsere gemeinsame Zeit auch im Orania.Berlin. Vom Salon im fünften Stock aus hat man ja auch bei uns einen schönen Überblick über den Oranienplatz und über Berlin.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
TO BE CONTINUED...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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