MUSIC WAS OUR FIRST LOVE ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
 
 
 
Nachdem wir uns in unserem letzten Newsletter mit dem Theater beschäftigt haben, wenden wir uns heute der Musik zu. Durch den Lockdown scheint auch diese Branche stillzustehen. Erfreulicherweise trifft das aber nicht ganz zu. Viele KünstlerInnen zeigen sich dieser Tage in unkonventionellen, kreativen Formaten und versuchen mit neuen Ideen ihrer Leidenschaft und ihrem Broterwerb nachzugehen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
So haben die Berliner Philharmoniker mit ihrer Digital Concert Hall ein wunderbares Portal ins Leben gerufen. Nach kostenloser Registrierung steht Ihnen eine Playlist zur Verfügung, die die MusikerInnen und Chefdirigent Kirill Petrenko in einem Interview und drei aufgenommenen Symphonien vorstellt. Die Philharmonie veröffentlicht außerdem Live-Konzerte (Ticketkauf erforderlich), die danach im Archiv gespeichert und erneut genossen werden können, sowie zahlreiche Dokumentationen und Bonusfilme.
Vielleicht wollen Sie ja schon am Samstag, 17.04., 19 Uhr, beim nächsten Live-Stream dabei sein? Zubin Mehta dirigiert Bruckners Neunte Symphonie und ein Werk von Olivier Messiaen.

Die Skulptur auf dem rechten Foto stammt übrigens von Keith Haring aus dem Jahre 1987 („Untitled (Boxers)“).
 
 
 
 
 
 
 
 
Auch der Rundfunkchor Berlin ist in der Digital Concert Hall zu finden.
Zusätzlich dazu hat der Rundfunkchor ein eigenes digitales Format geschaffen. Im mehrteiligen kostenlosen Onlineformat „Auf Ein Lied“ präsentieren SolistInnen des Rundfunkchors ausgewählte Lieder, begleitet von Ihrem Chefdirigenten Gijs Leenaars.
Es erwarten Sie außerdem Hintergründe der KünstlerInnen und Informationen zu den ausgewählten Stücken. Gedreht wurde das Ganze bei uns im Orania.Salon.
Schauen Sie doch mal rein!

Vielleicht haben Sie jetzt ja auch Lust auf mehr Klassik bekommen. Im letzten Jahr, dem „Beethoven-Jahr“, hat der Rundfunkchor gemeinsam mit KünstlerInnen verschiedener anderer Genres und Kunstformen Beethovens Missa solemnis in „THE WORLD TO COME“ interpretiert. Auf der Website von Deutschlandfunk erfahren Sie Genaueres und können Sich das Werk noch einmal anhören (bitte hierfür im Artikel nach unten scrollen bis zum ersten Play-Symbol).
 
 
 
 
 
 
 
 
David Robert Jones kam 1976 eigentlich nach Berlin, um seinen kalten Entzug von verschiedenen Drogen zu vollziehen. Ohne unseren verräterischen Hinweis durch obiges Foto wüssten Sie jetzt vielleicht nicht unbedingt, von wem wir sprechen. Sobald wir aber „Heroes“ oder die Kunstfigur „Major Tom“ erwähnt hätten, wären Sie sicher mit an Bord gewesen.
Der Song „Heroes“ befindet sich auf dem gleichnamigen Album. Dieses und zwei andere, „Low“ und „Lodger“ werden heute als Berlin-Trilogie bezeichnet.
Während Bowies Zeit in Berlin spielte er zudem in Marlene Dietrichs letztem Film „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ die Hauptrolle.
 
 
 
 
 
 
 
 
Da Berlin auf David Bowie und David Bowie auf die Musikgeschichte einen so wichtigen Einfluss genommen haben, wollten wir ihn heute unbedingt mit anführen und Sie sehen oben den Eingang zu seinem damaligen Wohnhaus im Bayerischen Viertel (dort waren wir vor ein paar Wochen mit Ihnen spazieren), in der Schöneberger Hauptstraße 155.
Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, mal wieder in “Space Oddity“ (Ground Control to Major Tom…) reinzuhören?
 
 
 
 
 
 
 
 
Am 18. März hat United We Stream einjähriges Jubiläum gefeiert.
Das Projekt startete als Kombination aus Spendenkampagne und Streamingangebot, um die Berliner Clubkultur während der Pandemie zu erhalten.
Wir finden die Initiative super und lassen den Rest des Homeoffice-Tages den Mitschnitt des 28. Streamings laufen, ganze dreihundert Minuten feinste DJ- und DJane-Arbeit,
die uns arte concert zur Verfügung stellt.
 
 
 
 
 
 
 
 
In einem völlig anderen Musikstil bewegen sich Sängerin Anna Margolina und
Pianist Kenneth Berkel.
Die beiden KünstlerInnen aus Berlin haben die Online-Jazzkonzertserie
„Old Fashioned Sleepless Nights“ entwickelt, bei der Live-Musik auf interessante Gespräche trifft und ungeschnitten veröffentlicht wird. Zwei Staffeln der Konzerte können Sie bereits auf Youtube erleben. Die dritte soll nun unter Anderem bei uns, im Orania.Berlin, gedreht werden. Finanziert wird das Ganze durch Crowdfunding, mithilfe von Startnext.
 
 
 
 
 
 
 
 
Auch mit dem Berliner Pianisten Rossano Snel verbindet uns einiges.
Der Künstler ist schon bei unseren Orania.Concerts aufgetreten und hat vor Kurzem
sein neues Album „10 Days Of Snow“ veröffentlicht.

Als Cover dafür hat er ein Foto von Käte Müller ausgewählt, der kreativen Seele des Orania.Berlin, das sie während des Wintereinbruchs im Februar an der Kottbusser Brücke aufgenommen hat.
Während des Lockdowns zieht es Rossano trotzdem immer wieder vor Publikum, das er nicht nur auf den Sozialen Medien (Instagram: rossanofrombrazil), sondern auch immer wieder in der U-Bahn, an Bahnhöfen oder auf der Straße findet.


Obwohl wir uns im Moment noch im Lockdown befinden, laden wir Sie jetzt mal wieder zu uns ins Orania.Berlin ein. Mit einigen unserer Künstler hatten wir das Vergnügen, im Hotel Musikvideos zu drehen.

Kleiner Energiekick gefällig? Die Gene Caberra Band durfte funkig unsere Töpfe zum Klingen bringen.

Gate To Venus nimmt Sie ausnahmsweise mal mit in die Bereiche, in denen sonst nur wir MitarbeiterInnen unser Unwesen treiben…

Zusammen mit Stereofysh machen Sie danach zu lässigen Grooves einen Spaziergang um unseren „Block“.

Das Musikvideo von Cosmo Klein and the Campers lässt Sie abschließend vielleicht ein wenig sehnsüchtig an Ihren letzten Besuch bei uns denken. Wir freuen uns auch wieder auf Sie!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Um sich noch mehr Orania.Feeling ins Homeoffice, Wohnzimmer oder Auto zu holen,
hören Sie doch einfach mal rein in unsere Spotify Playlists (einfach auf unser Website ein bisschen runterscrollen). Unser musikalischer Leiter Matti Klein hat wunderbare Stücke Berliner KünstlerInnen zusammengestellt, die Sie in dieser Kombination sonst nur hören, wenn Sie bei uns zu Gast sind.
Wir wünschen Ihnen damit viel Spaß und hoffen, dass wir Sie bald nicht mehr nur digital, sondern auch ganz „analog“ zu unseren Orania.Concerts einladen dürfen.

Für heute verabschieden wir uns von Ihnen mit einem Zitat von David Bowie:
"The future belongs to those who can hear it coming."
 
 
 
 
 
 
 
 
TO BE CONTINUED...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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