EIN HERZ FÜR BERLIN IM MÄRZ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
 
 
 
 
Es geht wieder aufwärts mit dem Jahr!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die ersten Frühlingsvorboten haben schon mal vorsichtig gegrüßt. Bis es wieder Zeit für all die schönen Outdooraktivitäten in der Hauptstadt ist, wissen wir uns aber bestens zu beschäftigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zu Beginn ein kleines Rätsel: wenn ein Schäfer auf Enten und Elefanten trifft, dann sind die Folgen…? 

Tierisch gut natürlich!

Am Mi., 20.03., übernimmt der renommierte Küchenchef des Nobelhart und Schmutzig Micha Schäfer für einen Abend die Regie im Orania.Restaurant. Es gibt vier Gänge klassisch französischer Küche in gewohnt kosmopolitisch-entspannter Orania.Atmosphäre. Ein paar Tische sind aktuell noch frei – sehen wir uns am 20.?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bis zum 20. ist es ja noch ein wenig hin, aber langweilig wird uns garantiert nicht. Am diesjährigen Weltfrauentag – also morgen, Fr., 08.03., – entscheiden wir uns schon mal dafür, nach den Sternen zu greifen. Oder besser gesagt, die Frauen zu feiern, die Ende des 19. Jahrhunderts dazu beigetragen haben, dass wir die Sterne besser begreifen können. Mit „Hidden Stars: Wie Frauen die Sterne entdeckten“ bringt uns das Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg einige zu wenig bekannte Wissenschaftlerinnen näher. Los geht´s um 19:45 Uhr, das Programm dauert nur 60 Minuten – da ist der Abend noch jung genug, um sich danach noch mithilfe von “Hidden Figures“ mit den führenden Mathematikerinnen der NASA in den 1960ern zu beschäftigen. Und ganz nebenbei mit großartiger Schauspielkunst. 
Kleiner Tipp noch für alle Lehrkräfte unter Ihnen: am 20.11. veranstaltet das Kino Central um 09:30 Uhr eine Schulvorstellung des Films mit anschließendem Expert*innengespräch. (© Foto: SPB, Foto: Natalie Toczek)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wo wir gerade bei Filmkunst sind: nach der Berlinale ist vor den Oscars! Wie wäre es, die Verleihung dieses Jahr im Kino statt auf der Couch zu sehen? Das Hackesche-Höfe-Kino stellt den Sonntag unter das Motto der Academy Awards. Den ganzen Tag werden oscarnominierte Filme dieses Jahres gezeigt – immer in Originalfassung mit i. d. R. deutschen Untertiteln. Außerdem läuft mit „Goodfellas“ der eine, der nach Ansicht der Kinobetreibenden zu Unrecht keinen Goldmann für den besten Film bekommen hat. Im Anschluss wird die Preisverleihung dann auf die große Leinwand im Kino 1 übertragen – bei freiem Eintritt. Bitte denken Sie übrigens nicht mal im Traum daran, in diesem wunderschönen, unabhängigen Programmkino auf das Popcorn zu verzichten. Das einzige uns bekannte Biopopcorn Berlins, das noch dazu wirklich frisch vor Ort gepoppt wird – unsere Version von Top Of The Pops!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nur Popcorn, wenn auch das beste der Stadt, reicht nicht für einen ganzen Kinotag? Dann ab in die Rosenhöfe nebenan! Capvin macht wirklich hervorragende neapolitanische Pizza. Und selbige mit der goldenen Schere zu schneiden, ist nicht nur für die Kids der Hit. Unbedingt vorher reservieren.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Unbedingt vorher reservieren sollte man auch im Yorkschlösschen – und zwar mehrere Wochen vorher. Das „Home of Jazz & Blues“ bietet Konzerte und Jamsessions mit hervorragenden Berliner Künstler*innen an allen Mittwoch- bis Samstagabenden. Es ist immer voll wie in der U-Bahn zur Rush Hour – und das ist kein Wunder: so schnell ins Birdland versetzt fühlt man sich in Berlin sonst nur bei unseren Orania.Konzerten, wenn wir das mal so unbescheiden sagen dürfen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
„Weiß die Hölle, dass sie eine Metapher ist?“

Wenn Sie sich diese Frage auch schon gestellt haben, sollten Sie unbedingt bald mal wieder in die Kammerspiele des Deutschen Theaters gehen. „Der geflügelte Froschgott“, eigentlich ein Monolog von Ingrid Lausund, ist intelligente philosophische Diskussion, berührendes Mit-dem-Leben-Fertigwerden und urkomisches Fantasieren über den Tod und das Danach. Läuft im März am 22. oder 26., bleibt aber auch erstmal im Repertoire. (© Foto: Thomas Aurin)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Mit Metaphern kennt sich auch Gerhard Richter bestens aus, finden wir. Was sagen Sie? Interpretationen lassen sich bestens besprechen in seiner Dauerausstellung „100 Werke für Berlin“ in der Neuen Nationalgalerie. (© Foto: Gerhard Richter, Foto: David Pinzer)

Mensch, das war ja wieder mal hübsch viel Kultur! Nun aber ab nach Hause mit uns. War das eigentlich gemeint mit „Appetit holt man sich draußen, gegessen wird daheim“? Egal. Für uns funktioniert es jedenfalls.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
TO BE CONTINUED...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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